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Nachdem
zu den Ereignissen bei der letzten BRN schon einige Veranstaltungen
stattgefunden haben, widmete sich nun auch das Bürgerforum
diesem Thema. Am 7. August tagte das Gremium im Bürgersaal
des Ortsamtes Neustadt; ca. 60 interessierte Bürger waren anwesend.
Die Polizeidirektion sagte ihre Teilnahme kurzfristig ab. Sie begründete
dies mit der noch bis Ende des Jahres laufenden Auswertung der Vorfälle,
weshalb sie sich vorher nicht öffentlich äußern
wolle.
So blieben die ihr gegenüber erhobenen Vorwürfe ohne Gegenreaktion.
Mathias Riethig, Pressesprecher des BRN e.V., machte die Einsatzkräfte
am Verlauf des Geschehens mitverantwortlich. Denn das im Vorfeld
gemeinsam erarbeitete Sicherheitskonzept wurde während
des Festes permanent unterlaufen, die Polizei entschied und
handelte im Alleingang.
Die
Mehrzahl der Anwesenden war sich einig: So eine BRN wie die letzte
will niemand - ein Stadtteilfest schon. Wie es konkret aussehen
kann blieb allerdings offen, auf jeden Fall soll es in kleinerem
Rahmen ablaufen. Und um dem privatkommerziellen Charakter entgegenzuwirken,
soll sich die Stadt stärker als bisher mit finanziellen Zuschüssen
an dem Fest beteiligen, wie es schon jetzt z.B. beim Elbhangfest
der Fall ist.
Quelle Archiv - Dresden-Neustadt.de
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